Vita und Philosophie von Daniela

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Pädagogin für Heilpädagogik

Diplom Sozialpädagogin

 

Ich stamme aus einer Familie, in der meine Familienmitglieder, Vorfahren und Ahnen mütterlicherseits und väterlicherseits über viele Generationen als Gärtner und Gärtnerinnen in und mit der Natur gearbeitet haben. Blumen, Pflanzen, Bäume und die Natur in all ihren Erscheinungsformen und Rhythmen, ist mir sehr vertraut und ich empfinde eine tiefe Liebe und Dankbarkeit für alle sichtbaren und unsichtbaren Wesen der Natur und unseren wunderbaren Planeten.

Aufgewachsen bin ich in einer Moorlandschaft in der Nähe der Dülmener Wildpferde. Die Moore und die Wildpferde haben mich sehr geprägt.

Moorlandschaften werden häufig assoziiert mit Hexen, Feen, Elfen und anderen Naturwesen und die Uferzonen gelten als Übergangsorte in andere Dimensionen. Manche Menschen ängstigen sich vor den Mooren und deren mystischen Geschichten. Für mich haben sie allerdings schon immer eine starke Faszination und ich fühle mich in Moorlandschaften zutiefst Zuhause.

In meiner Kindheit lebte ich oft in meiner ganz eigenen Welt. Diese war formbar, bunt und reichhaltig und dort war es mir möglich vielen Wesen zu begegnen. Rückblickend sehe ich, dass ich mich meistens in der "Anderswelt" bewegte. So nennen Schamanen die Realität, in denen wir anderen "Spirits", also Geistwesen begegnen können.

Unsichtbare Welten haben mich seit jeher fasziniert. Wasser ist ebenso unsichtbar wie einige Welten. In der Welt des Wassers finde ich viele Antworten.

Heute gehe ich sehr bewusst mit meinem Zugang zur "Anderswelt" um. Es ist die Quelle meiner Inspiration und meines SEINS.

Aber nicht nur in der "Anderswelt" begegnete ich vielen Wesen. Mein tägliches Leben war begleitet von vielen Tieren. Ich erlebe auch heute noch eine sehr sensitive und intensive Verbindung mit allen Tieren. Durch meinen Herzensraum kommuniziere ich telepathisch mit Tieren.

Einige Menschen denken, telepathische Kommunikation sei eine esoterische Idee. In Wirklichkeit beruht telepathische Kommunikation allerdings auf einer Fähigkeiten unseres Nervensystems, den sogenannten Spiegelneuronen. Die Spiegelneuronen wurden von einer Gruppe von Forschern um den italienischen Neurophysiologen Giacomo Rizzolatti, Universität Parma, entdeckt. Es gibt mittlerweile viel Literatur zu diesem Thema, falls Du mehr darüber erfahren möchtest. Gerne darfst Du mich auch zu diesem Themengebiet kontaktieren.

Die tiefe Verbindung und telepathische Kommunikation mit Walen, Delphinen und den Wesen der Ozeane ist seit meiner frühen Kindheit essenziell für mich und mein gesamtes Leben.

Wir nennen unseren Planeten Erde, Lady Gaia oder Mutter Erde.

Unsere Mutter Erde ist ein Wasserplanet. Ein blauer Juwel im Universum.

Ich diene in erster Linie dem Wasser und unserem wunderschönen Wasserplaneten mit all seinen Wesen.

Wasser ist ein Ursymbol für Wandel, Veränderung, Weiblichkeit, Mutterschaft, Emotionen, Unterbewusstsein, Leben u.v.m.

Wasser ist in wesentlicher Verbindung mit der Mondin.

Wasser symbolisiert den Fluss des Lebens.

Wasser ist ein Informationsträger, Medium und Spiegel für Bewusstsein, wenn nicht sogar Bewusstsein selbst in reinster Form.

Gerne begleite ich Menschen in ihren Prozessen der Bewusstwerdung verschiedener Themen und stehe Ihnen zur Seite, um mit meiner Erfahrung, Sensitivität,  Assistenz und meinem Wissen zu dienen.

Reine Bewusstheit bedeutet Klarheit und Frieden.

Das gotische Wort "Saiwala" (von indogermanisch "Saiwalo", wahrscheinlich ursprünglicher Begriff für das Wort Seele) bedeuted soviel wie "die aus dem See stammende, zum See Gehörige" oder "das, was aus der Tiefe der Seele aufsteigt."

Im indogermanischen Glauben ist die See, der Ort der Ungeborenen und der Toten. In allen Zeiten verbinden Menschen mit dem Wasser und der Tiefe ein grosses Mysterium und sehen es oft als Tor zu neuen Welten oder zur "Anderswelt."

Mein Leben lang fasziniert mich schon die Tiefe des Wassers und die Weite des Weltalls genauso wie die Tiefe und die Weite des menschlichen Seins.

Im Wasser zu sein , bedeutet " Baden in Bewusstsein."

Der Natur unseres Planeten zu dienen, bedeutet für mich in Liebe, Dankbarkeit und Achtsamkeit mit allen Wesen verbunden zu sein, denn ich bin Teil dieser wunderbaren Natur als Mensch, Frau und Mutter.

Die weltweite Verschmutzung unserer Gewässer und Ozeane sehe ich nicht nur als ökologisches Phänomen, sondern ich erkenne darin eine kulturelle und spirituelle Krise der Menschheit.

Ich glaube wir sind alle von unserem ursprünglichen Potenzial planetare Heiler und Heilerinnen. denn jeder stille Gedanke, jede kleine Handlung und jedes Wort, dass wir sprechen hat eine Wirkung auf unser (Um-) Feld hat. Bewusstheit im SEIN ist deshalb für mich ein Lebensweg und eine Lebenskultur, die ich stets weiter verfeinern möchte. Verschiedene Meditationstechniken, Aquatische Körperarbeit, Yoga im Wasser und an Land und viele andere Methoden, wie ich sie hier beispielsweise bei Wasserengel anbiete, sind für mich sehr hilfreich, Bewusstheit, Sinnlichkeit und Achtsamkeit im alltäglichen Leben zu trainieren und zu praktizieren.

Grundsätzlich glaube ich daran, dass jeder Mensch das Potential hat, ganze Planeten zu heilen, doch im Moment sind wir hier um uns selbst zu heilen.

Zu viele Kriege auf diesem Planeten in der Vergangenheit und noch heute hinterlassen viel "Aufräumarbeit" auf allen Ebenen.

Das, was ich selbstverantwortlich in mir heile, braucht Mutter Erde nicht mehr für mich zu tragen, in Form von Verschmutzung oder Umweltkatastrophen o.ä. Wenn ich all meine Projektionen auf die Um-Welt oder Mitmenschen durchschaue und diese zurücknehme und eigenverantwortlich in mir löse, dann brauchen konkrete Themen sich mir im Aussen nicht mehr länger zu zeigen. Das verzerrte Bild darf wieder klar werden, genauso wie aufgewühltes Wasser irgendwann wieder klar wird, wenn der Sand sich am Boden gesetzt hat. Wenn das Wasser in mir klar ist, dann ist auch mein eigenes Spiegelbild klar, welches sich mir als Um-Welt präsentiert.

Ich glaube auch, dass wir uns weg von einem Schuldbewusstsein hin zu einem Selbstbewusstsein entwickeln dürfen. Schon viel zu lange fühlen wir uns als Individuum der Menschheit schlecht, weil wir diesen Planeten so verschmutzt und ausgebeutet haben. Wir dürfen von destruktiver Zerstörung im Kontakt mit uns selbst und allem anderen wieder zu natürlicher Demut, Liebe und Dankbarkeit gelangen. Wir dürfen unsere Fähigkeiten wieder entdecken, weiterentwickeln und uns daran erinnern, dass unser alltägliches SEIN und Verhalten eine grosse Rolle spielt bei der Heilung des Planeten, da wir Teil von Mutter Wasser sind. Durch unser Denken und Handeln ist dieser Planet ausgebeutet und verschmutzt worden, jedoch durch uns kann sie genausogut auch wieder heil werden und in neuem Licht der Klarheit erblühen.

Mutter Erde ist eigentlich Mutter Wasser und sie darf durch und mit uns Menschen heilen und somit auch alle mütterlichen und weiblichen Anteile in uns selbst und unseren Familien. Männlichkeit und Weiblichkeit dürfen in Balance sein.

Nach vielen Jahren des Wanderns und des Reisens erlebe ich mein Familienleben als ganz besonderen Entwicklungs - und Heilungsweg. In einer wunderschönen Liebesbeziehung mit mir selbst und meiner Familie leben zu dürfen, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. Selbst Mutter sein zu dürfen und gemeinsam mit meiner wundervollen Tochter das Leben zu erleben, empfinde ich als ein grosses Geschenk der Liebe, des Trauens ,der Heilung und des Wachstums. 

In meinem bisherigen Leben durfte ich vielschichtige, intensive und wesentliche Erfahrungen machen und bin auf meinen Wegen sehr vielen wunderbaren Menschen und Wesen begegnet.

Verschiedene Herausforderungen auf meinem Schicksal- und Lebensweg, Intensive Verlusterfahrungen in der Vergangenheit von Menschen, Wesen, Orten und Situationen waren Teil meines Weges und haben mich gelehrt dankbar und sensitiv für den gegenwärtigen Moment zu sein. Ebenso erlebe ich auf meinem Lebensweg sehr viel Fülle, Wachstum und Reichtum auf allen Ebenen.

Ich bin jederzeit im Trauen, denn ich weiss:

"Das Leben sorgt jetzt in bester Weise gut und liebevoll für mich, meine Liebsten und uns alle.

Leben und wahrnehmen im gegenwärtigen Moment ist für mich essenziell und heilsam auf allen Ebenen!"

 

Falls Du tiefer eintauchen möchtest,

findest Du Im folgenden Text einige Stationen meines Lebens, die für mich und meinen Weg wesentlich waren und sind:

 

Seit 1990
Ehrenamtliche Assistenz und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren aus dem heilpädagogischen, psychosomatischen und psychiatrischen Bereich und deren Angehörige und Familien

1994

  • Abschluss der Ausbildung als Pädagogin für Heilpädagogik
  • Mehrmonatige Reise durch Tanzania und Zanzibar als Assistentin in verschiedenen Kinder – und Jugendhilfsprojekten vor Ort

1994 - 2014
Hauptberufliche Tätigkeiten in heilpädagogischen, therapeutischen und psychologischen Institutionen und Organisationen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

1996

  • Berufsbegleitendes Studium der Pädagogik an der Saxion Hochschule in den Niederlanden /Enschede
  • Samba Percussion und Gesang in einer Band

2000
Touristik Consulting bei Global Call

2001 - 2004

  • Ausübung und Weiterbildung in Bioenergetik nach Alexander Lowen, Seminare in Yoga und Yoga Nidra, verschiedene Meditationstechniken, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training, Fantasie -, Traumreisen - Innenweltreisen, Chakrenarbeit, verschiedener Massagetechniken, Tanz, Theater und Gesang
  • Beginn des Studiums für Diplom - Sozialpädagogik an der TH Köln
  • Studienschwerpunkte: Soziale Interaktion und Kommunikation,Tiere in Therapie und Pädagogik, Mythen und Symbole in Film und Medien nach Joseph Campbell, allgemeine Philosophie, Lehren der analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung und der Personenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers
  • Mentorin des Frauenreferats der TH Köln
  • Beratungs- und Bildungsarbeit mit Frauen

2005

  • Geburt meiner Tochter/ Familienphase
  • Reisen nach Florida und Mittelamerika

2009

  • Abschluss des Studiums für Diplom - Sozialpädagogik in Köln
  • Thema der Diplomarbeit: „Tiere in Therapie und Pädagogik speziell dargestellt an der Delphintherapie“
  • Tauchausbildung CMAS und ISS Open Water Diver
  • Seit 1994 andauernde Recherchen des Verhaltens von Walen und Delphinen in freier Wildbahn und in Gefangenschaft sowie ihre Wirkung auf den Menschen (Spanien, Tanzania – Zanzibar, Ägypten, Australien, Italien, Frankreich, Cote d’Azur, Venezuela - Isla Margarita, Florida, Holland, Deutschland)
  • Telepathische Kommunikation mit Tieren (besonders mit Walen und Delphinen und den Tieren unserer Ozeane)

2010

  • Casemanagement in einem Rehabilitationszentrum
  • Übungsleiterin für Breitensport
  • Freiberufliche Dozentin für Babyschwimmen und Kinderschwimmen

    2011

    • Weiterbildungen in Aqua Relax, Watsu, Wata und Healing Dance beim Institut für Aquatische Körperarbeit, Body & Mind Körperwahrnehmung, dynamische Wellness und Entspannung für Körper, Geist und Seele, Shiatsu, EFT, Kinesiologie, Akkupressur, NLP, Spiraldynamik, Babyschwimmen, Kinderschwimmen, Musik und Klang, Yoga im Wasser (Woga)

    2014 bis heute

    • Dozentin und Lernbegleiterin in der Erwachsenenbildung bei WBS Training AG Berlin und anderen Bildungsträgern
    • Seminar- und Themenschwerpunkte: Integration und Inklusion, Schulbegleitung, Interkulturelle Kommunikation/Interkulturelle Kompetenz, Umgang mit traumatisierten Menschen/traumasensible Begleitung, Nervensystemgesundheit, Traumaheilung, Aquatische Körperarbeit, Retreats
    • Autorin und Redakteurin
    • Mehrjährige Weiterbildungen bei Nervensystem Expertin Irene Lyon, "21 Tage-Nervenystem Tune-up", "Smart Body-Smart Mind"
    • Weiterbildung SOS-Training (Somatisch Orientierte Sicherheit) bei "Helpers Circle e.V."
    • Woga Instructor (Yoga im Wasser Trainerin), Traumasensibles Yoga im Wasser und an Land
    • Entspannungs-und Meditationstrainerin
    • (Unter-) Wasser Film- und Fotomodel
    • Traumasensible Prozessbegleitung & Beratung

Philosophie im weiteren Sinne

 

Im Bild oben im Slider auf dieser Seite ist ein Vitriol zu sehen. Er steht stellvertretend für den "Stein der Weisen". Im weiteren Text findest Du interessante Erläuterungen zu diesem besonderen Stein.

Ein Teil meiner Philosophie des Lebens und Wirkens beschreibt sich in einem Analogiegesetz, dass lautet:

„Wie oben, so unten.“

oder 

„Dasjenige, welches Unten ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist, und dasjenige, welches Oben ist, ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.“

Diese Aussage ist eine These der „Tabula smaragdina“ und der Schlüssel zur hermetischen Philosophie, benannt nach Hermes Trismegistos, dem Urvater der Alchemie. Dieser „dreimal grosse Hermes“ war Priester und Eingeweihter in Ägypten. Seine genaue Biographie verliert sich im Dunkel der Geschichte. Hermes Trismegistos schrieb die Quintessenz aller Weisheit in fünfzehn Thesen auf eine Tafel aus grünem orientalischem Korund nieder. Die Tafel, die seit langem verschollen ist und durch Texte und mündlich überliefert wurde, ist unter dem Namen „Tabula smaragdina“ bekannt.


In diesen fünfzehn Thesen ist alles Wissen zusammengefasst, dass dem Menschen jemals zugänglich ist. Dieser Text beschreibt die Schöpfung des Universums und gleichzeitig die Herstellung des alchemistischen Steins der Weisen. Für den Menschen, der alle Thesen der „Tabula smaragdina“ ganz versteht, werden alle Bibliotheken überflüssig, denn er besitzt die ganze Weisheit. Wer sich die Mühe macht durch Studien in die hermetische Sprache und Symbolik immer tiefer einzutauchen, wird irgendwann einmal die Bedeutung der 15 Thesen selbst erleben können. Wie oben, so unten bedeutet für uns, dass Himmel und Ozean eins sind, nur verschiedene Erscheinungsformen aufweisen, die bei genauer Betrachtung allerdings auch wiederum eins sind. Hinter dem Analogiegesetz „wie oben, so unten“ steht die Annahme, dass überall in diesem Universum „im Himmel und auf Erden“, im makrokosmischen wie im mikrokosmischen Bereich, auf allen Ebenen der Erscheinungsformen die gleichen Gesetze herrschen.


Dieses Analogiegesetz gestattet es dem Menschen, das gesamte Universum ohne Grenzen begreifen zu lernen. Wir dürfen uns dafür bereit machen, dieses Universum in seiner Gesamtheit als ein Kosmos (griechisch: Kosmos= Ordnung) anzuerkennen. Wenn der Kosmos eine geordnete Einheit darstellt, dann besteht auch überall die gleiche Gesetzmässigkeit, im Grossen wie im Kleinen, wie oben, so unten. Diese Analogie berechtigt Paracelsus, den Menschen als Mikrokosmos dem Makrokosmos gleichzustellen. Der Mensch ist das getreue Abbild des makrokosmischen Universums. Wir können aussen nichts finden, was nicht auch in der Analogie des Menschen zu finden ist und umgekehrt.


Bedeutsam ist auch die Herstellung des alchemistischen Steins der Weisen. Die Anfangsbuchstaben der lateinischen Worte: "Visita Interiora Terrae Rectificando Invenies Occultum Lapidem”, zu Deutsch: „Suche das Untere der Erde auf, vervollkommne es, und du wirst den verborgenen Stein finden“ (oder auch: „Besuche das Innere der Erde, durch Läuterung wirst du den verborgenen Stein finden“) ergeben den Namen VITRIOL. Vitriol war schon früh als Kupfer- oder Eisenvitriol bekannt, aus dem die Alchemisten Schwefelsäure für die Bearbeitung von Metallen hergestellt haben.


Vitriol ist aber auch ein alchemistisches Symbol für den Prozess der Transmutation, also der sagenumwobenen Wandlung von Blei zu Gold, und auf den Menschen bezogen für dessen Wandlung vom Dunklen und Kranken zum Licht, zu Gesundheit und Bewusstwerdung. Ich empfinde mein Leben und Wirken als alchemistischen Prozess. Meinen eigenen Lebensweg und jedes Zusammenkommen mit anderen Menschen erlebe ich als einen Transformationsprozess des Lebens, indem wir uns wandeln vom Dunklen zum Licht und vom Kranken zum Gesunden.

Bei all dem Hinstreben zum Licht möchte ich allerdings darauf hinweisen, das es nicht darum geht den (Lebens -) Weg zum triumphalen Sieg über das Dunkle und die Finsternis verkommen zu lassen oder darauf zu reduzieren, wie es in vielen patriarchalen Traditionen nur allzuoft geschehen ist. Hier folgt auf den Tag die Nacht, auf den Sommer der Winter und auf die Arbeit das Spiel.

Mir ist wesentlich die Dunkelheit und Finsternis in ihrer eigenen Qualität zu schätzen und wahrzunehmen und als Ursprung für alles zu begreifen. In matriarchalen Traditionen beispielsweise ist die Sichtweise meist umgekehrt von der patriarchalen Tradition:

die Nacht ist gefühlsmässig vor dem Tag, der Winter vor dem Sommer, Ruhezeiten vor Aktivität. Wie entspannend es ist, sich in diese Tradition einzufühlen. Denn gerade in vielen scheinbar esoterischen, psychologischen und religiösen Weltanschauungen wird Licht als gut und Dunkel als böse angesehen. Und doch hat alles, alles seinen Ursprung in der Dunkelheit - in der dunklen Geborgenheit des Mutterschoßes, in der Stille tief in der Erde, im samtigen Schwarz des Weltalls, aus dessen grossen Geheimnis alles enstanden ist.

Ähnlich wie in der Erzählung „Der Alchimist“ von Paulo Coelho suchen wir alle nach unserem ureigenen Schatz in dieser Welt. Der Alchimist handelt von einem andalusischen Schäfer, der auf der Suche nach einem vergrabenen Schatz wesentliche Lebensweisheiten begreift. Er findet sich selbst und entdeckt immaterielle Bereicherungen in allen Seinsbereichen und die Liebe.

Ich, Daniela von Wasserengel begleite gerne andere Menschen ein Stück weit auf dem Weg ihrer Reise und geben wertvolle Impulse, damit sie den Mut entwickeln nach ihrem eigenen Schatz zu suchen und ihn finden. Als Schatz bezeichne ich den ureigenen Lebenstraum eines jeden Menschen, der nach seiner Verwirklichung strebt und gelebt werden möchte in der Weltenseele.


Ich erlebe es als tiefe Freude gemeinsam mit anderen Menschen die Welt zu gestalten.

Bei allen Herausforderungen, die das Leben an mich stellt, sind Freude und Spass am Leben, ein frohes, mutiges und trauensvolles Herz, viel Lachen, gesunde Selbstliebe, Dankbarkeit und Liebe im Umgang miteinander für mich gelebte Qualitäten.

Sei willkommen im Leben in Liebe und Dankbarkeit