Kymatic und Wasserklangbilder

 

Das Titelbild oben im Slider dieser Seite ist von Moses Hacmon von "Faces of Water".

In diesem Bild siehst Du Klangwellen im Wasser kombiniert mit dem menschlichen Geist oder Spirit.

Weitere Bilder, Videos und Produkte von Moses Hacmon findest Du auf seiner Internetseite facesofwater.com.

Du bist herzlich eingeladen Dir die zahlreichen und innovativen Werke von Moses Hacmon anzuschauen und sie auf Dich wirken zu lassen.

Mehr Informationen in englischer Sprache von Moses Hacmon findest Du unter Channel Water.

 

Viel Freude bei Deinen Entdeckungen der Wasser - und Klangwelten.

Alles in unserer Welt ist Klang.
Erst ist Klang, dann entsteht Form.
Wasserklangbilder sind ein Prozess aus wechselndem Chaos und Ordnung, wie man sie in der Natur immer wieder findet.
Wir alle, vom Kristall bis zum Menschen, sind fest gewordene Musik!
Es schläft ein Lied in allen Dingen.
Du bist bestimmt, im Einklang, in Resonanz.

Du bist Klang!

(Kymat)

Der Begriff Kymatik wurde von dem Schweizer Naturforscher Hans Jenny für die Visualisierung von Klängen und Wellen geprägt. Das Wort ist vom altgriechischen κῦμα für Welle abgeleitet. Im Englischen hat sich die Bezeichnung Cymatics eingebürgert.

Ausgehend von Arbeiten Galileo Galileis, Robert Hookes und besonders von Ernst Florens Friedrich Chladnis entwickelte Jenny durch systematisches Variieren der Parameter die Technik zum bildgebenden Verfahren von Klängen weiter.

Das einfachste Verfahren besteht darin, eine Platte (z. B. Glas oder Blech) mit einem feinen Pulver (z. B. Ruß oder Blütenpollen) gleichmäßig zu bestreuen und durch anstreichen mit einem Geigenbogen in Schwingungen zu versetzen. Heutzutage werden Lautsprecher eingesetzt und durch geschickte Beleuchtung und Einsatz von Videotechnik können auch Schwingungen in Flüssigkeiten visualisiert werden.

(Wikipedia)

Verschiedene Kymatic Darstellungen und Projecte:

Kymatic Darstellung Mantra Gesang von Deva Premal und Miten

Es existieren gewisse Schwingungsmuster, die sich auf verschiedenen Ebenen wieder finden; eine Tageszeit, ein Organ, eine Farbe, eine Pflanze: Ein Ton.
Das Klangbild der Oktaven ist ein Naturgesetz.
In dem Wasserklang Set von Kymat wird eine Wasserwellenoberfläche abgefilmt, während sie mit Musik oder bestimmten Frequenzen und Tönen bespielt wird. So entstehen wunderschöne Strukturen und Klangformen die man überall in der Natur wiederfinden kann:

Kymat - Drop Sound Enlightment

Woher hat das Wasser die Information, ein wunderschönes Kristall zu werden?

Sven Meyer von Kymat "Teaser"

Visualisierte Sound Therapie von „Kymat“ nach dem Prinzip des goldenen Schnittes oder des Symbols der „Blume des Lebens“.

Schon seit der Antike gelten Proportionen, denen der Goldene Schnitt zugrunde liegt, als Inbegriff von Schönheit und Ästhetik. Auch heute noch findet sich diese perfekte Ausgewogenheit in der Kunst, in der Architektur, im Design etc.

Der Goldene Schnitt zeigt sich überall in der Natur und spiegelt sich in Wasserklangbildern wieder. Er ergibt sich aus der Gleichheit der Proportionen, wenn sich der größere zum kleineren Teil ebenso verhält wie das Ganze zum größeren Teil. Als Formel für dieses Größenverhältnis gilt die aus der Mathematik bekannte Phi-Zahl 1.618.

Die Fibonacci-Zahlenfolge basiert auf einer Abfolge von Zahlen und beschreibt Merkmale von Wachstumsprozessen, die sich in der Blatt- oder Blütenstellung von Pflanzen wiederfinden. So lassen sich in den Fruchtständen von Pflanzen
gegenläufige Spiralen erkennen. Dabei entsteht dann z.B. das Verhältnis 8 zu 13 oder 21 zu 34. Bringt man die Abfolge ins Verhältnis grösserer zu kleinerer Zahl, findet sich als Ergebnis wieder 1.618, also die Phi-Zahl vom Goldenen Schnitt.

Wunderschöne Show von Kymat


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